August 6, 2025
Wenn Sie schon einmal versucht haben, jemanden nur mit Anweisungen auf Papier und viel Glück zu schulen, dann wissen Sie, wie mühsam das sein kann. Bei Phoenix Mecano äußerte sich diese Mühe in langsamen Einarbeitungszeiten und inkonsistenten Fertigungsergebnissen. Anstatt jedoch in diesem Kreislauf stecken zu bleiben, hat das Unternehmen mit einer digitalen Arbeitsanweisungssoftware das Ruder herumgeworfen und seine Fertigung mit standardisierten, papierlosen Produktionsabläufen transformiert.
Wir sprachen mit Camila Deyton, Leiterin der Systemintegration, und Will Green, Produktionsleiter, die die Umstellung von statischen SOPs und Stammeswissen auf ein standardisiertes, visuelles und vernetztes System mit der digitalen Arbeitsanweisungssoftware VKS mitgestaltet haben.
Camila beschrieb den Wandel so:
„Das hat einen enormen Unterschied bei der Schulung und Einarbeitung gemacht. Man kann die Mitarbeiter mit den bereits festgelegten Schritten genau zu der Aufgabe bringen, die sie ausführen sollen. Mit Papier verpacken. Wenn man diese schriftliche Anweisung an 10 verschiedene Mitarbeiter gibt, erhält man 10 verschiedene Ergebnisse – unterschiedliche Faltungen, Klebeband und Zeitaufwand. Zeigen Sie stattdessen ein 15-sekündiges Video und ein paar Bilder des Endergebnisses. Jetzt erhalten Sie 10 verpackte Artikel, die alle einheitlich sind.“
Camila Deyton, Phoenix Mecano Systems Integration Lead
Dies ist keine typische Geschichte über die Umstellung auf papierloses Arbeiten. Es geht um intelligente Integrationen, Live-Dashboards, leicht nachvollziehbare Qualitätsformulare und Mitarbeiter, die genau wissen, was zu tun ist, ohne einen Vorgesetzten suchen oder wiederholt schriftliche Anweisungen interpretieren zu müssen. Hier erfahren Sie, wie Phoenix Mecano diesen Wandel geschafft hat und warum die Mitarbeiter heute sagen: „Wenn die Bilder nicht da sind, haben wir ein Problem.“
Phoenix Mecano baut Komponenten, die die Technologie schützen und unterstützen, die die heutigen Industrien antreibt, von der Luft- und Raumfahrt über medizinische Geräte bis hin zur Fabrikautomation. In ihrem Werk in Frederick, Maryland, montiert das Team Industriegehäuse, Aluminiumprofilsysteme und Präzisionsteile, die für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen ausgelegt sind.
Aufgrund des hochgradig diversifizierten Modells mit geringen Stückzahlen sind Sonderanfertigungen die Norm. Das bedeutet, dass standardisierte Arbeitsanweisungen und schlanke Fertigungsprozesse erforderlich sind, um die Produktqualität aufrechtzuerhalten und die Schulung der Bediener zu beschleunigen.
Wenn Sie schon einmal versucht haben, die Produktion mit einem mehrsprachigen Team und papierbasierten Anweisungen zu skalieren, wissen Sie, dass schnell Schwachstellen auftreten. Phoenix Mecano hat das auch erkannt und beschlossen, etwas dagegen zu unternehmen.
„Das größte Problem war, dass wir nur Text hatten, um den Mitarbeitern zu erklären, wie sie etwas bauen sollten. Sie haben einfach aus dem Gedächtnis gearbeitet oder das gemacht, was ihnen jemand anderes gesagt hat.“
Will Green, Produktionsleiter bei Phoenix Mecano
Gleichzeitig verlangsamte die Einarbeitung den gesamten Prozess. Die Schulung neuer Mitarbeiter bedeutete, dass erfahrene Mitarbeiter aus der Produktion abgezogen werden mussten und diese dann die neuen Kollegen persönlich einweisen mussten. Diese Art der Schulung war zeitaufwändig und ohne einheitliche visuelle Referenzen nicht immer von Erfolg gekrönt.
Auch die Qualitätskontrollen brachten ihre eigenen Probleme mit sich. Um eine ordnungsgemäße Dokumentation zu gewährleisten, wurden die Qualitätskontrollen sorgfältig auf Papierformularen festgehalten, die anschließend in digitaler Form archiviert wurden. Dieser Prozess erforderte einen hohen Aufwand seitens des Teams, da jedes Dokument sorgfältig gescannt und gespeichert werden musste, um ein zuverlässiges digitales Archiv für spätere Referenzzwecke zu gewährleisten.
Angesichts der komplexen Produkte, des Personalwechsels und der sich ständig ändernden Spezifikationen musste außerdem sichergestellt werden, dass jeder Mitarbeiter jedes Mal das richtige Produkt auf die richtige Weise herstellen konnte.
Hier kam VKS ins Spiel.
Mit VKS werden diese Aufgaben nun mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und kurzen Videos versehen, sodass sie für jeden Mitarbeiter zugänglich sind, ohne dass Zeit oder Material durch das Auswendiglernen verschwendet wird.
Phoenix Mecano wollte nicht nur die SOPs digitalisieren, sondern einen wiederholbaren, fehlerfreien Prozess in allen Fertigungsabläufen implementieren.
Sie begannen mit der Erstellung von Leitfäden in VKS Enterprise, wobei sie mit den komplexeren Aufgaben begannen. Diese digitalen Standardarbeitsanweisungen (SOPs) enthalten visuelle Schritt-für-Schritt-Anweisungen, vereinfachten Text und mehrsprachige Unterstützung, um jeden Bediener anzuleiten. Das ist besonders wichtig, wenn Ihr Team aus neuen Mitarbeitern, mehrsprachigen Bedienern oder Personen besteht, die innerhalb einer Schicht zwischen verschiedenen Aufgaben wechseln. VKS sorgt dafür, dass niemand einen Absatz interpretieren muss, wenn ein Bild ausreicht.
Mit VKS können Sie kommentierte Fotos, Anleitungsvideos, zoombare CAD-Zeichnungen und bedingte Logik einbetten, die den Arbeitsablauf an die Eingaben des Bedieners anpasst, sodass selbst komplexe Konstruktionen einfach erscheinen.
Die Bediener folgen nun visuellen Anweisungen, die genaue Faltungen, Materialverwendung und Details zur Endbearbeitung zeigen, wodurch Schwankungen reduziert und die Erstausbeute verbessert werden.
„Wir konnten spezifische Arbeitsanweisungen für bestimmte Aufgaben erstellen, wir können festlegen, was der Kunde wünscht, was der Mitarbeiter sehen soll, und sogar Dinge wie Verpackung oder besondere Hinweise erklären.“
Camila Deyton, Phoenix Mecano Systems Integration Lead
Dank dieser Detailgenauigkeit konnten Spekulationen vermieden werden, die früher zu Verzögerungen führten.
Und da die Erstellung von Anweisungen in VKS schnell geht und oft nur 10 Minuten dauert, wenn die Bilder bereitstehen, kann das Team Prozesse schnell dokumentieren, ohne die Produktion zu verlangsamen. Mit VKS machen kurze Videos und kommentierte Bilder den Unterschied. Die Bediener können in einem gleichmäßigen Tempo mitarbeiten und alles gleich beim ersten Mal richtig machen – ohne Materialverschwendung oder Verwirrung.
Im Gegensatz zu statischen SOPs oder gedruckten Ordnern sind VKS-Handbücher interaktiv. Die Bediener können Aufgaben abhaken, Qualitätskontrollen während des Prozesses durchführen und Produktionsdaten in Echtzeit direkt im System protokollieren. So wird sichergestellt, dass jede Aktion erfasst und nachvollziehbar ist.
Als das Team weitere Handbücher erstellte, bemerkte es eine Veränderung in der Art und Weise, wie die Bediener mit dem Prozess umgingen. Laut Camila begannen sogar erfahrene Teammitglieder, sich auf die visuellen Darstellungen zu verlassen.
„Sie haben sich an die Bilder gewöhnt. Wenn jetzt etwas fehlt, weisen sie darauf hin und fragen: ‚Wo ist das Bild?‘ Das zeigt, wie sehr sie sich darauf verlassen.“
Camila Deyton, Phoenix Mecano Systems Integration Lead
Die Bediener betrachten die visuellen Darstellungen nun als Teil ihres täglichen Arbeitsablaufs. Wenn etwas nicht mit dem übereinstimmt, was sie gewohnt sind, z. B. ein fehlendes Bild, ein unklares Foto oder ein veralteter Schritt, melden sie dies sofort. Diese Art von Feedback-Schleife ist Teil der Unternehmenskultur bei Phoenix Macano geworden.
Sie zeigt, dass die Bediener den Handbüchern als zuverlässige Informationsquelle vertrauen. Und wenn der Standard visuell, wiederholbar und durchweg genau ist, fällt es allen leichter, ihre Arbeit auf die gleiche Weise zu erledigen, unabhängig von ihrer Erfahrung oder ihrem sprachlichen Hintergrund.
Indem Phoenix Mecano Visualisierungen zur Norm statt zur Ausnahme gemacht hat, hat das Unternehmen seinem Team ein zuverlässiges Werkzeug an die Hand gegeben und einen Grund, sich intensiver mit dem Prozess auseinanderzusetzen.
Seit der Einführung der VKS-Arbeitsanweisungssoftware ist diese zu einem festen Bestandteil der Fertigung geworden. In Verbindung mit der ERP-Integration und der Echtzeit-Datenerfassung ist sie nicht mehr nur ein Schulungsinstrument, sondern ein Fertigungssystem, das Menschen, Anweisungen und Produktionsdaten bei der Erledigung jedes Auftrags miteinander verbindet.
Heute ist VKS mehr als nur etwas, das die Bediener befolgen. Es ist ein sinnvolles Werkzeug, auf das sich das gesamte Team verlässt, um einen reibungslosen und konsistenten Arbeitsablauf zu gewährleisten.
Die manuelle Qualitätskontrolle war früher ein Risiko. Papierunterzeichnungen konnten leicht übersehen werden, sodass es schwierig war, nachzuvollziehen, wer Inspektionen durchgeführt oder Ausschuss protokolliert hatte. Mit VKS sind QA-Prüfpunkte direkt in die Anweisungen integriert, wodurch das Risiko übersprungener Schritte entfällt und sichergestellt ist, dass alle Aufzeichnungen rückverfolgbar und leicht zugänglich sind.
Auch die visuellen Verbesserungen machen einen großen Unterschied. Früher waren die Arbeitsanweisungen textlastig und das Hinzufügen von Bildern war umständlich. Jetzt kann das Team ganz einfach kurze Videos und kommentierte Bilder integrieren, um wichtige Schritte hervorzuheben und Unklarheiten sowohl bei Routine- als auch bei komplexen Prozessen zu beseitigen.
Und da VKS jede Aktion sofort erfasst, verfügt das Team über eine bisher nie dagewesene Rückverfolgbarkeit. Audits sind schneller, Überraschungen seltener und die Kommunikation zwischen den Schichten klarer und konsistenter.
Kurz gesagt: VKS sorgt dafür, dass alle an einem Strang ziehen.
Als Phoenix Mecano VKS in der Fertigung einführte, implementierte das Unternehmen einen standardisierten Fertigungsprozess, der die richtigen digitalen Arbeitsanweisungen im richtigen Format zur richtigen Zeit liefert.
Die Mitarbeiter von Phoenix Mecano melden sich bei VKS durch Scannen ihres Ausweises an und erhalten sofort Zugriff auf die nach ihrem Arbeitsplatz gefilterten Arbeitsaufträge. Jeder Leitfaden ist mit klaren Abbildungen, Schritt-für-Schritt-Anweisungen und übersetzten Inhalten für mehrsprachige Unterstützung individuell angepasst.
Diese Scan-to-Job-Konfiguration optimiert die Produktionsabläufe, da keine zusätzlichen Anmeldungen erforderlich sind, um die für jeden Arbeitsauftrag aufgewendete Zeit genau zu erfassen:
„Die Bediener melden sich einfach bei dem Arbeitsauftrag an, wählen schnell den startbereiten Auftrag aus und können sofort mit der Produktion beginnen. Dank klarer visueller Anleitungen müssen sie nicht immer wieder dieselben Fragen stellen oder nach Anweisungen suchen – selbst wenn sie schon länger nicht mehr an diesem Produkt gearbeitet haben. Die visuellen Darstellungen helfen ihnen, ihr Gedächtnis aufzufrischen und sicher weiterzuarbeiten.“
Camila Deyton, Phoenix Mecano Systems Integration Lead
Diese Änderung hat die Schulungen optimiert und Unsicherheiten beseitigt, die zuvor zu Verzögerungen geführt hatten. Anstatt sich auf die Erklärungen eines Technikers zu verlassen, folgen die Bediener einem einheitlichen Prozess, der visuell, direkt und leicht zu wiederholen ist.
Hinter den Kulissen hat Phoenix Mecano VKS mit seiner ERP- und BI-Software verbunden. Jetzt fließen Auftragsinformationen automatisch in VKS ein, während die Bediener während ihrer Arbeit Arbeitsaufwand, Mengen und Ausschuss eingeben. Durch diesen Grad der Integration bleiben alle Daten korrekt und aktuell.
Sie verwenden die integrierten Datenerfassungstools von VKS, um Folgendes zu protokollieren:
Die für Phoenix Mecano wichtigsten Funktionen sind die benutzerfreundlichen visuellen Anweisungen, die integrierten Qualitätsfreigaben und die Ausschussverfolgung in Echtzeit. Diese Funktionen verbessern nicht nur die Benutzerfreundlichkeit in der Fertigung, sondern reduzieren auch Fehler, unterstützen die Qualitätssicherung und helfen dem Team, schneller auf Produktionsprobleme zu reagieren.
Camila erklärte, wie die Produktionsdaten mit Echtzeit-Dashboards synchronisiert werden, sodass Vorgesetzte und Planer einen vollständigen Überblick über die Fertigungsabläufe haben.
„Hier kommen die Power BI-Dashboards für Will und sein Team ins Spiel. Sie können sehen, an welchen Aufträgen gerade gearbeitet wird und wie lange sie dauern.”
Camila Deyton, Phoenix Mecano Systems Integration Lead
Durch die Umwandlung von Arbeitsanweisungen in ein interaktives, datengesteuertes Tool hat Phoenix Mecano nicht nur die Befolgung von Anweisungen durch die Bediener verbessert. Das gesamte Team versteht nun die Produktion besser und kann sie in Echtzeit verwalten.
Für Phoenix Mecano zeigte sich der Wert von VKS schnell in reibungsloseren Arbeitsabläufen und messbaren Veränderungen in der Fertigung.
Die Einarbeitung verbesserte sich sofort. Dank der vom ersten Tag an verfügbaren visuellen Handbücher konnten neue Mitarbeiter schneller einsteigen, hatten weniger Fragen und waren weniger auf mündliche Einweisungen angewiesen.
„VKS hat uns bei der Einarbeitung enorm geholfen. Vor allem für Menschen, die nicht fließend Englisch sprechen, sind die Bilder genau das Richtige.“
Camila Deyton, Phoenix Mecano Systems Integration Lead
Mit VKS sind die Schulungen und die Einarbeitung bei Phoenix Mecano sinnvoller und effektiver. Mit VKS erhalten die Mitarbeiter ein klares, visuelles Verständnis des Prozesses, sodass sie selbstständig und sicher arbeiten können, ohne ständig beaufsichtigt werden zu müssen.
Diese visuelle Klarheit hat die Arbeitsweise erfahrener Bediener verändert. Anstatt sich auf ihr Gedächtnis oder Improvisation zu verlassen, folgen sie nun einem Standard, der teamübergreifend gilt und für alle zugänglich ist. Da VKS alle Anweisungen bis hin zu Bildern, Werkzeugen und Teilen standardisiert, arbeiten die Bediener nicht nur schneller, sondern auch jedes Mal auf die gleiche Weise.
„Selbst unsere erfahrensten Bediener schauen in den Leitfäden nach und fragen: „Wo ist das Bild?“ oder „So sah es letztes Mal nicht aus.“ Das hilft, alle auf dem gleichen Stand zu halten.“
Camila Deyton, Leiterin der Systemintegration bei Phoenix Mecano
Seit der Einführung von VKS hat Phoenix Mecano eine messbare Steigerung der Arbeitsstundenrealisierung von 80 % auf 95 % erzielt. Durch weniger Fehler und Nacharbeiten bleibt mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten, und die Produktionseffizienz hat sich insgesamt verbessert.
Und dann sind da noch die Daten. Durch die Integration von Auftragsfortschritt, Arbeitserfassung und Ausschussberichten in einem System hat Phoenix Mecano eine Echtzeit-Transparenz erreicht, die es zuvor nicht gab. Was früher Spekulation war, ist jetzt nachvollziehbar, mit einem Zeitstempel versehen und für alle sichtbar, die es sehen müssen.
„Wir haben einen Großteil der Papierformulare eingespart. Jetzt wissen wir, wann etwas erledigt wurde, und müssen nicht mehr hinter den Mitarbeitern herlaufen, um das herauszufinden.”
Camila Deyton, Leiterin der Systemintegration bei Phoenix Mecano
Noch wichtiger ist, dass VKS dem Team die Kontrolle über standardisierte Fertigungsprozesse, die Ausführung der Arbeiten und die Rückverfolgbarkeit gegeben hat. Unabhängig von der Aufgabe, dem Produkt oder dem Bediener verfügen sie nun über einen konsistenten, visuellen Prozess, der über alle Schichten hinweg gilt.
Phoenix Mecano macht keine Pause. Nachdem VKS nun Teil des Arbeitsalltags ist, sucht das Team nach neuen Möglichkeiten, um die Plattform noch besser zu nutzen.
Sie erstellen weiterhin visuelle Arbeitsanweisungen für eine breitere Palette von Fertigungsaufgaben und Montagevorgängen, insbesondere in Bereichen, in denen noch immer viel Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter steckt oder in denen die Produktionsanforderungen steigen. Das Ziel ist es, Unklarheiten zu beseitigen, wo immer sie auftreten, sei es in der Montage, der Verpackung oder bei den Vorbereitungsarbeiten.
Camila wies auch auf die laufenden Integrationsarbeiten zwischen VKS und ihrem ERP-System hin. Je enger diese Systeme miteinander kommunizieren, desto weniger Zeit verbringen die Mitarbeiter mit dem Wechsel zwischen verschiedenen Tools und desto genauer werden die Daten.
„Wir haben mehr Datenpunkte zwischen VKS und unserem ERP-System verbunden. Das hilft uns, unsere Sicht zu optimieren, Nichtkonformitäten zu reduzieren und die Zeiteffizienz zu verbessern.“
Camila Deyton, Phoenix Mecano Systems Integration Lead
Das Team möchte auch die Nutzung der Produktionsdaten weiter verbessern. Durch die Einspeisung von VKS-Daten in Power BI-Dashboards verwandeln sie alltägliche Aktivitäten in Erkenntnisse, auf die sie reagieren können. Ob es darum geht, Arbeitszeiten zu verfolgen, zu sehen, wo eine Aufgabe verzögert wird, oder zu ermitteln, wer mehr Schulung benötigt – die Transparenz ist gegeben.
Vor allem aber wollen sie weiterhin eine papierlose Fertigung aufbauen, in der niemand raten muss, was zu tun ist, welches Teil verwendet werden muss oder wie die Standards einzuhalten sind. Alle Bediener sehen die gleichen Grafiken, befolgen die gleichen Schritte und vertrauen den Tools, die sie verwenden.
Phoenix Mecano hat nicht nur ein paar Schwachstellen behoben. Das Unternehmen hat die Arbeitsabläufe in seinem gesamten Betrieb neu definiert und eine skalierbare Grundlage geschaffen.
Klare Arbeitsanweisungen. Visuelle Fertigungsschulungen. Live-Daten für eine fehlerfreie Produktion.
Wenn Ihr Team über alles verfügt, was es braucht, verbessert sich die Qualität, die Einarbeitung beschleunigt sich und Probleme werden nicht mehr übersehen.
Genau für solche Fertigungsumgebungen wurde VKS entwickelt. Sind Sie bereit, es zu nutzen?